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Vollbefriedigung der Einlagensicherung ist erster großer Schritt im Abbau.
Wien (Kronenzeitung) Als die Autobank 2021 pleite ging, sprang für die meisten Sparer (bis 100.000 Euro) die Einlagensicherung ein, nur jene mit höheren Einlagen gingen vorerst leer aus. Nun bestätigt Autobank-Vorstand Markus Beuchert: „Wir schaffen es, die gesamten 107 Millionen Euro an Einlagen bis Herbst 2023 an die Einlagensicherung zurückzahlen zu können.“
Utl.: Keine Auswirkungen auf Kundenverträge - Operatives Geschäft erfolgt künftig unter Einbindung der AB Fahrzeughandel und Vermietung GmbH
Nach dem...
Rücklegung der Lizenz war immer Teil des Abbauplans und festigt den Plan die Gläubiger mit 100 Prozent zu bedienen
Wien (OTS) - Mit heutigem Tag...
Wien (OTS) - „Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse gehen wir davon aus, dass die Gläubiger gemäß Anmeldeverzeichnis, sofern nicht außergewöhnliche Umstände eintreten, mit einer 100% Befriedigung ihrer Forderungen rechnen können.“, hält der Insolvenzverwalter der Autobank Aktiengesellschaft, Mag. Abel, in seiner schriftlichen Stellungnahme zur 2. Tagsatzung am Handelsgericht fest.
Claudia Beyer-HofirekAssistentin des VorstandsT +43 (0)1 601 90-113claudia.beyer-hofirek@autobank.at